Das Sprachrohr des Umwelttigers
Selbstverständlich begab sich die Schulgarten-AG beim heutigen Treffen zum Schulwaldgelände, um dort die Störche zu beobachten (Collage). Ferngläser und eine Camera erlaubten einen exzellenten
Blick auf das Paar, das sich offensichtlich im neuen Nest wohlfühlen.
Die Setzlinge, die vor einem Jahr von über 1.000 Schülern gepflanzt wurden (Pflanzaktion 1), wachsen und gedeihen prächtig, auch wenn wir noch ein wenig Geduld haben müssen, bis man den zukünftigen Wald als einen solchen erkennt.
Auch Austernfischer kommen mittlerweile regelmäßig. Vielleicht lässt sich für sie ja auch noch etwas arrangieren …
Seit heute Vormittag sind die ersten Himbeerbüsche im Boden. Am nächsten Donnerstag geht’s weiter mit anderen Beerensorten.
Manch einer hat vielleicht von der B 69 aus schon gesehen, dass ein Storchenpaar unser Nest auf dem Schulwaldgelände für sich entdeckt hat. Ohne die vogelkundlichen Kenntnisse von H. Tiedemann, der die Attraktivität des luftigen Eigenheims trickreich mit diversen Maßnahmen erhöht hat, wäre das wohl nicht so schnell gegangen. Herzlich willkommen, ihr beiden, und erfolgreiche Brut!
P.S.: Bitte die Tiere nur aus angemessenem Abstand anschauen!
Unser Storchennest auf dem Schulwald-Gelände ist bezugsbereit!!!
Im Hintergrund des rechten Bildes ist die Hunte mit dem neu geschaffenen Huntearm zu sehen. Hier geht’s zum Artikel auf der GFS-Homepage.
In einer abenteuerlichen Aktion wurde heute unser Storchenmast auf dem Gelände des Schulwaldes aufgestellt. Photos folgen in Kürze.
Bei diesem Treffen der Schulgarten-AG besuchten wir die derzeit noch brütenden Störche im Schulwald und schauten uns die Schäden an, die die Biber am Flussufer angerichtet haben. Die Störche haben es gerade sehr schwer, da in unmittelbarer Nachbarschaft ein Haus gebaut wird. Die Biber haben am Flussufer deutliche Spuren hinterlassen. (Bilder folgen)
Den ersten Einsatz in den Osterferien verbrachten wir angesichts der wochenlangen Trockenheit nahezu ausschließlich mit Wässern, wobei wir uns auf das Nötigste beschränken mussten: das Moorbeet, die Hochbeete, die Blühpflanzen, die neu angepflanzten Baumalleen.
Auch aus dem Schulwald sind die Nachrichten sehr durchwachsen. Neben dem Storchennest wird derzeit mit großem Getöse ein neues Haus errichtet. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Störche nicht vertreiben lassen.
Gute Nachrichten aus dem Schulwald: Unsere beiden Storchenküken wachsen und gedeihen, das Wegenetz ist wieder gemäht und die Grasflächen sind gemulcht. In der nächsten Wochen begrüßen wir am Mittwoch von 14.30-17 Uhr Gäste zum Tag der Offenen Tür.
Am Vormittag desselben Tages sind Gäste zum Tag der Offenen Tür im Schulgarten eingeladen.
An diesem Tag fuhren wir mit den Rollern zum Schulwald. Die Käferburg, die wir dort gebaut haben, ist ähnlich der Form eines Tipis und noch größer als die im Schulgarten. Ein besonderes Lob verdienen die „Lochgräber“; denn sich durch die dicke Grassode zu arbeiten, war alles andere als leicht. Großartig geschlagen haben sich auch wieder die „Rasenmäher“, die ihren Plan, das schon wieder reichlich bewachsene Wegenetz zu mähen, erfolgreich umsetzten. Dick zu loben sind auch die „Blumenbeet-Gärtner“; sie legten Lavendel, Salbei, Ysop und Thymian frei. Zum Abschluss gab es Eis für alle. Auch zwei unserer Störche ließen sich blicken und beäugten, was sich unter ihrem Nest so tat. Wieder war es ein toller Tag!
Nach einem verkürzten Arbeitseinsatz im Schulgarten rollerten wir zum Schulwald: Die Störche brüten, die Obstbäume stehen in Blüte, die Haselnuss-Sträucher des zukünftigen Eichhörnchentunnels sind allesamt angewachsen. Unser Imker Lukas kümmerte sich derweil um die Bienen. Auch im Schulgarten stehen die Obstbäumen in voller Blüte.
Glück gehabt! In Ermangelung einer Leiter wandten wir uns für das Aufhängen der Nistkästen im Schulwald hilfesuchend an die Mitarbeiter der DIEBAU, die gerade dabei waren, den Steg zu errichten. Sie hatten zwar auch keine Leiter, wohl aber einen Frontlader .. topp! Vielen Dank! Mitarbeiter der Firma hatten uns auch schon 2018 beim Aufstellen des 2. Storchennestes geholfen.
Anschließend bereiteten wir die Stangen mit den Infotafeln zu den Klassenbäumen vor, damit sich die Schüler demnächst bei „ihrem“ Baum verewigen können.
Auf der Agenda stand diesmal das Legen eines Fundaments für ein Gartenhäuschen und das Aufstellen von Pfosten, auf denen in Kürze die von der Stiftung Zukunft Wald überreichten Sträucher-Infotafeln ihren Platz finden sollen. Das Treffen war begleitet von herrlichem Sonnenschein und fand unter Aufsicht unserer Störche statt.
Am 27. März hatten wir Besuch von zwei Forststudenten aus Braunschweig, die den An- und Aufwuchs unserer Stieleichen untersucht haben. Fazit: Die Eichen sehen sehr gut aus.
Auch sonst sprießt und grünt es auf dem Gelände. Die Störche waren zwar ausgeflogen, aber einige andere schöne Aufnahmen von anderem konnten gemacht werden.
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